Das langsame Sterben des Schulbuchs?

Ausgehend vom Artikel „Schulbuch sucht legale Nachfolger“ in der „taz“ vom 02.05.2012 von den Autoren Jöran Muuß-Merholz und Felix Schaumburg (–> http://www.taz.de/Unterrichtsmaterial-an-Schulen/!92570/) entstand heute an mehreren Stellen im Internet eine Diskussion über die Zukunft von Schulbüchern.

Im Religionslehrer-Netzwerk der evangelischen Kirche „rpi“ zeigt die Überschrift, um was es geht:

Warum im digitalen Wandel das Urheberrecht das verbietet, was pädagogisch geboten ist. Den Schulen droht ein Kulturkampf.
oder:
Das Schulbuch, König der alten Schulmedien, stirbt. Sein Nachfolger steht bereit – wird aber vom aktuellen Urheberrecht blockiert.

http://info.blogs.rpi-virtuell.net/2012/05/02/aktuelle-debatte-das-langsame-sterben-des-schulbuchs/

Unterhalb des in voller Länge wiedergegebenen taz-Artikels stehen zwei Informationsboxen mit thematisch weiterführenden Weblinks zur Verfügung:

  • Infobox I: OER in Deutschland
  • Infobox II: Apps statt Papier

Kommentare

Über Thomas Nolte

64 Jahre alt, DE-47447 Moers Lehrer am Gymnasium Adolfinum in Moers Fächer: Katholische Religion und Sozialwissenschaften Besondere Interessengebiete: Open-Data; Wissensmanagement (Wikimedia)
Dieser Beitrag wurde unter digitaler-wandel, Medien, oer, schulbuch, urheberrecht veröffentlicht. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

Schreibe einen Kommentar